CDU Recklinghausen

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Aktuelles

CDU-Stadtparteitag 2016

Benno Portmann erneut zum CDU-Stadtverbandsvorsitzenden gewählt


Recklinghausen – Am vergangenen Samstag, 3. Dezember, fanden die nächsten Wahlen im CDU-Stadtverband...

"Auf Sieg spielen"

Michael Breilmann zum CDU-Bundestagskandidaten im Wahlkreis 121 - Recklinghausen I aufgestellt


Nachdem am vergangenen Donnerstag bereits unser Paten-MdB, Sven Volmering, in...

Dämmerschoppen auf der Hillerheide

Beste Stimmung, leckere Würstchen und kühle Getränke- so lässt es sich aushalten auf der Hillerheide. Auch interessante Gespräche über die neusten Entwicklungen im Ortsteil fehlten nicht. 

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Woche des Sports 2016

CDU besucht 35. internationales Marktplatzspringen


Altstadt - Sport hat Tradition in Recklinghausen. Ebenso das internationale Marktplatzspringen, das im Rahmen der "Woche des...

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Christina Stumpp stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschlands
  1. Zentrale Themen im NRW-Wahlkampf: Wirtschaft, Migration und Sicherheit.
  2. Bundesregierung geht in den „Herbst der Reformen“.

„Wir haben die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen klar gewonnen. Wir sind die Kommunalpartei Nummer eins in Deutschland. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden.“ Christina Stumpp ist stellvertretende Generalsekretärin der CDU und leitet das Kommunalbüro im Konrad-Adenauer-Haus – der CDU-Bundesgeschäftsstelle. Sie zieht ein positives Fazit, auch und gerade mit Blick auf die CDU-Bewerber in den Gemeinden.

„Wir haben die Verantwortung für Deutschland, dass es in Deutschland wieder vorangeht. Das weiß auch die SPD.“ Christina Stumpp, stv. Generalsekretärin der CDU

„Wir haben starke Kandidatinnen und Kandidaten vor Ort gehabt, die wirklich einen engagierten Wahlkampf gemacht haben“, betont sie. Viele Wahlhelferinnen und Wahlhelfer der CDU haben sie unterstützt. Die CDU hat sich als eine starke Gemeinschaft präsentiert.

Wirtschaft, Migration und Sicherheit

Stumpp macht das Wahlergebnis insgesamt an drei Hauptthemen fest. Diese waren auch nach ersten Analysen entscheidend für die Wahlentscheidung der Wählerinnen und Wähler. „Erstens das Thema Wirtschaft, zweitens das Thema Integration, Migration und drittens das Thema Sicherheit.“ Mit Blick auf ihre eigene Kommunalwahltour macht sie deutlich: „Das waren auch die Themen, als ich im Kommunalwahlkampf für Nordrhein-Westfalen unterwegs war.“ Ihre Feststellung: „Was die Menschen auch wirklich wahrnehmen: Dass es jetzt einen anderen Kurs gibt in der Migrationspolitik gibt. Die CDU hat hier „seit wir in der Bundesregierung sind ab Tag eins geliefert“, bekräftigt Stumpp.

Die CDU ist „stabil geblieben“, bekräftigt die Vizegeneralin. Dabei habe es im Vorfeld Signale gegeben, dass es eventuell anders kommen könnte im Ruhrpott. Die SPD habe gerade in ihren alten Hochburgen nicht besonders gut abgeschnitten.

„Herbst der Reformen“

Was das für die Arbeit in der Bundesregierung bedeutet? Stumpp ist optimistisch: „Ich glaube, dass wir jetzt gemeinsam an einem Strang ziehen und mit Mut in die Herbstreformen gehen.“ Das heißt dann auch, dass die demokratischen Parteien gemeinsam für die Stärkung unserer Demokratie arbeiten müssen. Gemeinsam wird es gelingen, Protestwähler wieder für eine Politik der Mitte zu gewinnen.

„Wir müssen an das Bürgergeld rangehen. Wir müssen hier wieder für mehr Gerechtigkeit im Land sorgen. Und das weiß auch die SPD.“ Stumpp ist überzeugt, dass es den Mut für wirklich große Reformen gibt. Die braucht es, damit es in Deutschland wieder vorangeht.

Die Koalitionspartner sind gut aus der Sommerpause gekommen. Die Bundesregierung ist auf einem guten Weg. Stumpp selbst ist „sehr zuversichtlich und optimistisch, dass wir im Herbst jetzt gute Strukturreformen gemeinsam hinbekommen.“ Dafür gilt es, im Dialog zu bleiben und um die besten Kompromisse zu ringen.

Wirtschaft und Sicherheit fördern

Auch im Bereich der Wirtschaftspolitik sind die ersten wichtigen Schritte gemacht. „Wir haben den Investitionsbooster eingeführt mit 30 Prozent Abschreibung“, so Stumpp. Dennoch bleibe viel zu tun: „Wir müssen jetzt in die Wirtschaftspolitik verstärkt reingehen“, so Stumpp. Auch in den Bereich Sicherheit.

Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen habe sich gezeigt: „Das sind die zwei Hauptthemen, die die Menschen in Deutschland bewegen: dass der Arbeitsplatz sicher ist, dass sie gut von ihrem Einkommen leben können. Deswegen müssen wir an die Entlastung ran.“ Das tut die Bundesregierung zum 1. Januar 2026 mit der Anhebung der Pendlerpauschale und der Senkung der Stromsteuer. „Wir liefern das, was wir versprochen haben.“

Vertrauen zurückgewinnen

AfD-Wähler will die CDU mit dem Bundeskanzler Friedrich Merz wieder für die demokratische Mitte gewinnen. Stumpp weiß, das muss man aus der Mitte heraus gemeinsam mit der SPD lösen. „Aber wir brauchen das Vertrauen wieder dazu in die Politik. Und das bekommt man hin, in dem man einfach das tut, was man versprochen hat – und dann auch liefert. Für die Bundesregierung heißt das: Dass wir vorangehen und die Themen im Land lösen.“

Alexander Dobrindt geht als Innenminister voran, so Stumpp: „Ab Tag eins liefert der, was wir versprochen haben. Wir haben 60 Prozent weniger Zugang an illegaler Migration. Das sind die niedrigsten Zahlen seit 2013. Da haben wir das, was wir vor der Wahl versprochen haben, jetzt geliefert. Und genauso müssen wir den anderen Bereichen auch vorangehen.“

Das Interview mit Christina Stumpp bei Welt TV sehen Sie hier.

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Sie ist eine der Gewinnerinnen der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Laura Lundberg wird Odenthals neue Bürgermeisterin. Die 34-Jährige hat sie sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Das ganze letzte Jahr war sie im Wahlkampf unterwegs. Diese harte Arbeit hat sich jetzt ausgezahlt.  

Studiert hat Laura Lundberg Verwaltung im Bachelor und Wirtschaftsrecht im Master. Somit ist sie perfekt für die Aufgaben als Bürgermeisterin vorbereitet. Ihr Schwerpunkt: Die Digitalisierung der Verwaltung. Das mag für den einen oder anderen dröge klingen, ist aber unglaublich wichtig, um die heutigen Herausforderungen in der Verwaltung erfolgreich zu meistern. Aber auch Spaß muss sein: Deshalb ist Laura Lundberg etwa Mitglied des Karnevalsvereins in Odenthal.  

Was macht eine Bürgermeisterin?

„Der Bürgermeister ist der erste Diener seiner Gemeinde.“ Dieses Sprichwort bringt auf den Punkt, was die Hauptaufgabe eines Bürgermeisters ist: Die Stadt erfolgreich am Laufen zu halten. In erster Linie die Verwaltung. Hier müssen die politischen Entscheidungen und Verwaltungsaufgaben umgesetzt werden. Gleichzeitig vertritt der Bürgermeister oder die Bürgermeisterin die Interessen der Bürger, fördert die lokale Wirtschaft, koordiniert Hilfsmaßnahmen in Krisenzeiten und unterstützt das Gemeinschaftsleben durch kulturelle und soziale Veranstaltungen. Kurz gesagt, der Bürgermeister oder die Bürgermeisterin sorgt dafür, dass die Stadt oder Gemeinde effizient funktioniert und die Lebensqualität der Bürger verbessert wird. Genau das hat Laura Lundberg als Bürgermeisterin von Odenthal vor. 

Wir haben mit Laura Lundberg gesprochen: 

1. Warum haben Sie kandidiert? 

Mir liegt Odenthal und seine Zukunft am Herzen. Als Bürgermeisterin möchte ich dazu beitragen, dass unsere Gemeinde auch in den kommenden Jahren lebenswert, zukunftsfähig und attraktiv bleibt. Mir ist wichtig, dass alle Generationen hier gut leben können – von jungen Familien bis zu unseren Seniorinnen und Senioren. Ich möchte zuhören, die Anliegen der Bürger ernst nehmen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Mich motiviert, Verantwortung zu übernehmen und die Zukunft Odenthals aktiv zu gestalten. Dafür setze ich mich mit ganzer Kraft ein – denn als Mutter zweier kleiner Kinder ist es mir sehr wichtig, unsere Heimat auch für nachfolgende Generationen zu erhalten und weiterzuentwickeln. 

2. Was wollen Sie umsetzen? Auf welchen Themen liegt Ihr Fokus? 

Ich möchte Odenthal als attraktive Gemeinde für Familien und Unternehmer gleichermaßen gestalten: mit zukunftsfester Infrastruktur, verlässlichen Versorgungs- und Unterstützungsangeboten insbesondere auch für Senioren. Außerdem mit bezahlbarem Wohnraum, attraktiven Standortbedingungen für Gewerbetreibende und einer bürgernahen, zeitgemäßen Verwaltung. Insbesondere das Ehrenamt in unserer Gemeinde muss noch stärker gefördert werden. 

Konkret brauchen wir in Odenthal bessere Angebote bei der Kinderbetreuung, mehr Fortschritt bei Schule und Digitalisierung und – last but not least – eine kluge, verantwortungsvolle Haushaltsführung und gezielte Stärkung der Wirtschaft vor Ort, um die finanzielle Lage der Gemeinde langfristig zu konsolidieren. Denn nur so entstehen auch neue Gestaltungsspielräume. 

Außerdem möchte ich Bürgerbeteiligung fördern und eine umfassende Überprüfung laufender Bau- und Verkehrsprojekte einleiten – um dann Entscheidungen transparent und gemeinsam treffen zu können. So können wir die Identität Odenthals bewahren und trotzdem innovativ in die Zukunft gehen. 

Gute Bildung hier bei uns vor Ort liegt mir ganz besonders am Herzen als unverzichtbare Grundlage für Chancengleichheit, Selbstbestimmung und eine starke Zivilgesellschaft. Wir brauchen zeitgemäß ausgestatte Schulen und ein positives Lernumfeld. Für Odenthal heißt das konkret: Den Neubau der Grundschule im Schulzentrum engmaschig begleiten, einen Ausbau der OGS-Plätze weiter vorantreiben und die Schlüsselthemen Digitalisierung und Demokratieförderung im schulischen Bereich auf allen Ebenen zu unterstützen. 

3. Warum sind die Kommunalwahlen wichtig? 

Kommunalwahlen sind wichtig, weil hier über die Themen entschieden wird, die unser tägliches Leben unmittelbar betreffen – von Finanzen, über Kitas und Schulen bis zum Straßenbau. Jede Stimme hat Gewicht und bestimmt, wie sich unsere Gemeinde in den kommenden Jahren entwickelt. Die CDU steht für Verlässlichkeit, Bodenständigkeit und eine realitätsgerechte Politik mit Maß und Mitte, die das Ganze im Blick behält. Wir setzen auf pragmatische Lösungen statt auf Ideologie und hören den Bürgerinnen und Bürgern zu. Wer die CDU wählt, wählt eine starke Gemeinschaft, die Verantwortung übernimmt und anpackt. Wir wollen Odenthal zukunftsfähig machen, ohne dabei das Bewährte aufzugeben. Die Stimme entscheidet über die Richtung unserer Gemeinde – deshalb lohnt es sich, wählen zu gehen. 

Kommunalpolitik wird vor Ort gemacht. Nah an den Menschen. Dafür steht die CDU. Wir danken allen Wählerinnen und Wählern der CDU für Ihr Vertrauen!

Mehr zu Laura Lundberg

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  1. Boris Rhein: „Kurs statt Chaos, Stabilität statt Streit.“
  2. Migrationswende: „Wir machen das!“
  3. Alexander Dobrindt: „Wir sind die Kraft, die wieder Ordnung schafft.“
  4. Leopold Born ist neuer CDU-Generalsekretär in Hessen.

In 421 Gemeinden und Städten sowie 21 Landkreisen werden die Räte und Kreistage im Frühjahr 2026 neu gewählt. „24/7 für Hessen“ – so lautet das Motto der Hessen CDU für diesen Wahlgang. 4000 Kandidatinnen und Kandidaten treten für die CDU vor Ort an. Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden darüber, wie die Politik vor Ort gemacht wird, wie ihre Städte und Gemeinden aussehen. Das machte Ministerpräsident Boris Rhein in Darmstadt deutlich.

Boris Rhein: „Kurs statt Chaos, Stabilität statt Streit.“

Hessen steht vor einer Richtungsentscheidung, betonte Boris Rhein. Die CDU gibt den richtigen Weg vor. Die aktuellen Maßnahmen der Landesregierung kommen bei den Menschen gut an – vom sogenannten Hessengeld zur Subvention von Wohneigentum über das Handy-Verbot an Schulen bis zum Verbot des Genderns in Verwaltungen. „Die Menschen sind zufrieden mit unserer gemeinsamen Arbeit, sie fühlen sich gut regiert.“

„Kurs statt Chaos, Stabilität statt Streit“, nennt Rhein diese klare politische Linie. Mit Blick auf die in Umfragen zunehmenden Stimmenanteile extremer Parteien, allen voran der AfD, warnte Rhein aber auch: „Wir müssen die Entwicklung verdammt ernst nehmen.“ Gleichzeitig gilt: „Wir lassen uns von Rechtsextremen nicht verunsichern.“ Er machte aber auch deutlich: Die AfD steht für „Angst statt Verantwortung“. Ihre bisherige Politik sei ein „einziges Armutszeugnis“.

Migrationswende: „Wir machen das!“

Im Mittelpunkt des Wahlkampfes stehen zwei Themen: die Sicherheit in den Kommunen, vor allem in den Innenstädten. Und die derzeitige Überforderung vieler Städte durch illegale Migration. Rhein lobt die neue Migrationspolitik des Bundesinnenministers. Alexander Dobrindt hat die deutschen Grenzen sicherer gemacht. Die Zurückweisungen an den Grenzen sind richtig, um illegale Migration zu stoppen und die Menschen in den Städten und Gemeinden nicht zu überfordern. „Wir machen das‘ ist heute“, stellte der hessische Ministerpräsident zufrieden fest.

Alexander Dobrindt: „Wir sind die Kraft, die wieder Ordnung schafft.“ Landesparteitag der CDU Hessen am 13.09.25 in Darmstadt. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net) Landesparteitag der CDU Hessen am 13.09.25 in Darmstadt. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Der von Boris Rhein als „Politikwechselminister“ angekündigte Alexander Dobrindt machte ebenfalls deutlich, weshalb die neue Migrationspolitik notwendig ist. „Wir sind die politische Kraft, die wieder Ordnung schafft“, stellte er klar. Verstärkte Grenzkontrollen sorgen für weniger illegale Grenzübertritte. Mit den EU-Partnern müssten die Asylverfahren insgesamt an die EU-Außengrenzen verlagert werden, so Dobrindt. Viele EU-Staaten stimmten dieser Politik ausdrücklich zu.

Die Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte machen Deutschland als Zufluchtsland unattraktiver. Die beschleunigte Einbürgerung von Migrantinnen und Migranten soll beendet werden, denn vor der Einbürgerung muss die Integration erfolgt sein. „Wir müssen die Überforderung in unserem Land beenden“, machte Dobrindt klar.

Für mehr Innere Sicherheit will der Innenminister weitere Neuerungen einführen. Taser für Bundespolizisten. Speicherung von IP-Adressen, um Täter über das Internet dingfest zu machen. Und mehr Geld für den Katastrophen- und Bevölkerungsschutz. Dobrindt machte deutlich: „Wer in der Politik immer nur erklärt, warum er nicht in der Lage ist, etwas zu verändern, der wird vom Wähler verändert werden.“

Leopold Born ist neuer Generalsekretär

Gut ein halbes Jahr ist Leopold Born schon kommissarisch im Amt. Jetzt hat ihn der Landesparteitag zum neuen Generalsekretär der Hessen-CDU gewählt. Seine nächste große Aufgabe: Die CDU als größte Kommunalpartei in Hessen zu stärken. Born selbst sieht die CDU sehr gut aufgestellt. 16-mal gewann die CDU bei den 26 bisherigen Bürgermeisterwahlen in diesem Jahr.

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