Ein neuer Vorstand für die CDU Hillerheide
Neuer Vorstand des CDU Ortsverbandes Hillerheide gewählt
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Beim Landesparteitag der CDU Rheinland-Pfalz war die Botschaft von Bundeskanzler Friedrich Merz deutlich: Die Zeit der SPD-geführten Landesregierung ist vorbei. Seit Jahren herrscht Stillstand, den sich Rheinland-Pfalz nicht länger leisten kann. Merz machte klar, wer die Lösung ist: Gordon Schnieder. Er wird der nächste Ministerpräsident.
„Die CDU Rheinland-Pfalz ist bereit, die nächste Landesregierung anzuführen! Gordon Schnieder wird der nächste Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz!“ Friedrich Merz
Die CDU hat die besseren Ideen, das bessere Team und den besten Kandidaten, um das Land wieder nach vorne zu führen. Der klare Appell: Schluss mit der Stagnation, her mit dem Aufbruch!
Erfolge aus Berlin: Wir liefern, wo es zähltDie CDU-geführte Bundesregierung setzt bereits wichtige Veränderungen um – und zwar zum Besseren. In der Migrationspolitik sind die Regeln neu gesetzt. Die schnelle Einbürgerung ist gestoppt und direkt an den Grenzen wird zurückgewiesen. Das Ergebnis ist deutlich: Die Zahl der Asylanträge ist um fast 60 Prozent gesunken. Es macht einen Unterschied, wenn die CDU regiert!
Auch in der Sozialpolitik geht es voran: Es kommt eine neue Grundsicherung, mit der wieder das Prinzip „Fordern und Fördern“ gilt. Und für diejenigen, die auch nach dem Renteneintritt noch weiter arbeiten wollen, kommt die Aktivrente. Mit ihr kann man bis zu 2.000 Euro steuerfrei dazuverdienen. Für unsere Landwirte wird die wichtige Agrardieselrückvergütung wieder eingeführt. Das bedeutet für sie mehr wirtschaftliche Sicherheit.
Foto: Hannes P. Albert
Foto: Hannes P. Albert
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Rheinland-Pfalz stärken: Bei Wirtschaft und Infrastruktur anpacken
Der Bundeskanzler betonte, dass Deutschland ein starkes Industrieland bleiben muss. Das gilt besonders für Rheinland-Pfalz, die Heimat großer Chemiekonzerne wie der BASF. Aktuell sind unsere Betriebe mit zu viel Bürokratie und hohen Kosten belastet. Die Bundesregierung hat deshalb bereits Reformen auf den Weg gebracht: Für Unternehmen werden Steuern gesenkt und Bürokratie abgebaut. Der Strom wird günstiger, weil die Koalition Stromsteuer und Netzentgelte senkt. Das entlastet sofort. Vor allem wird durch die CDU-geführte Bundesregierung massiv in die Infrastruktur investiert. Diese Mammutaufgabe liegt bei Verkehrsminister Patrick Schnieder, der selbst aus Rheinland-Pfalz kommt. Denn ohne gute Straßen, Brücken und eine vernünftige funktionierende Bahn ist das Land nicht wettbewerbsfähig. Diese notwendigen Investitionen kommen den Pendlern und Betrieben in Rheinland-Pfalz direkt zugute.
Sicherheit: Im Wandel stark bleibenAngesichts der Krisen in der Welt ist Sicherheit das höchste Gebot.
„Wir sind nicht im Krieg, aber wir leben auch nicht mehr im Frieden.“ Friedrich Merz
Deutschland muss sich wieder verteidigen können. Deshalb wird die Bundeswehr gestärkt und die NATO-Ziele werden erfüllt. Der Bundeskanzler betonte: Ohne unsere eigene Stärke ist Europa in Gefahr. Um diese Verantwortung als Gesellschaft wieder besser wahrzunehmen, wird der Weg für eine neue Wehrpflicht freigemacht.
Ein klares Ziel: Volle Kraft vorausDie CDU im Bund und in Rheinland-Pfalz steht fest zusammen. Der CDU-Chef rief alle Delegierten auf, zusammenzuhalten. Denn: Geschlossenheit ist der Schlüssel zum Sieg.
„Wir dienen nicht uns selbst, wir dienen unserem Land.“
Die CDU hat die große Chance, die Regierung in Rheinland-Pfalz zu führen. Mit Gordon Schnieder an der Spitze geht es um Aufbruch für das Land. Deshalb: Geschlossen für den Wahlsieg am 22. März 2026 kämpfen!
Jetzt heißt es: Schnieder statt Schweitzer. Jetzt ist die Zeit für die CDU.
Weitere Infos über den CDU-Spitzenkandidat von Rheinland-Pfalz Gordon Schnieder.
Foto: Hannes P. Albert
Foto: Hannes P. Albert
Foto: Hannes P. Albert
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Beim diesjährigen Kongress-kommunal der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) von CDU und CSU machte Bundeskanzler Friedrich Merz deutlich: Ohne starke Städte und Gemeinden kann es kein starkes Deutschland geben.
Schon zu Beginn würdigte Merz die Arbeit der kommunalen Verantwortungsträger. Ihre tägliche Arbeit für Demokratie, Gemeinwohl und gesellschaftlichen Zusammenhalt ist von großer Bedeutung.
Die kommunale Selbstverwaltung ist ein hohes Gut. Sie stärkt die Demokratie.Merz hob hervor, wie zentral die kommunale Ebene für das Funktionieren des Staates ist. Sie ist der Ort, an dem politische Entscheidungen unmittelbar erlebbar werden.
Wenn Kommunen geschwächt werden, hat das weitreichende Folgen: Auch ihre politische Handlungsfähigkeit, so der Kanzler, und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in demokratische Institutionen leiden darunter.
Er mahnte: Demokratie brauche Nähe. Und diese Nähe entsteht nirgendwo direkter als in den Städten, Gemeinden und Kreisen. Deshalb muss die kommunale Selbstverwaltung uneingeschränkt erhalten und gestärkt werden.
Kommunale Finanzlage: Kommunen sind nicht mehr so stark, wie sie es sein müsstenMit deutlichen Worten beschrieb Merz die angespannte Finanzlage vieler Kommunen. Zu viele Aufgaben, zu wenig Geld – eine „gefährliche Mischung“, wie er es nannte. Wie dramatisch die Lage ist, zeigt nicht zuletzt ein Schreiben von 13 Oberbürgermeistern deutscher Landeshauptstädte.
„Es kann und darf nicht sein, dass Bund und Länder den Kommunen ständig mehr Aufgaben übertragen und sie finanziell anschließend damit allein lassen.“ Friedrich Merz
Als Gegenmaßnahme kündigte Merz eine entschlossene Neuordnung der Kommunalfinanzen an. Der geplante „Zukunftspakt“ von Bund, Ländern und Kommunen soll eine langfristige Stabilisierung erreichen.
Dabei wird der Grundsatz des „Veranlassungskonnexität“ wieder konsequent eingehalten: wer bestellt, bezahlt. Zudem stellte Merz bereits beschlossene milliardenschwere Hilfen in Aussicht: Etwa die Kompensation von Steuermindereinnahmen und das neue Infrastruktur-Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro. Damit können Straßen, Schulen grundlegend modernisiert und Digitalisierung vorangebracht werden.
Rede Friedrich Merz auf dem Kongress-kommunal 2025, der Bundesvertreterversammlung der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU (KPV) am 14.11.25 in Berlin. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Rede Friedrich Merz auf dem Kongress-kommunal 2025, der Bundesvertreterversammlung der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU (KPV) am 14.11.25 in Berlin. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Rede Friedrich Merz auf dem Kongress-kommunal 2025, der Bundesvertreterversammlung der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU (KPV) am 14.11.25 in Berlin. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Rede Friedrich Merz auf dem Kongress-kommunal 2025, der Bundesvertreterversammlung der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU (KPV) am 14.11.25 in Berlin. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Mehr Effizienz, weniger Bürokratie – und eine starke Wirtschaft
Einen weiteren Schwerpunkt setzte Merz beim Thema Staatsmodernisierung.
Er kritisierte die überbordende Bürokratie. Sie lähmt die Bürger, Unternehmen und insbesondere die Kommunen.
„Wir leisten uns eine Bürokratie, die wir uns im Grunde schon lange weder leisten können noch leisten sollten.“ Friedrich Merz
Auch die Entwicklung der Sozialausgaben bereitet den Kommunen zunehmend Schwierigkeiten. Merz machte klar, es geht nicht um Leistungskürzungen. Entscheidend ist mehr Zielgenauigkeit. Es geht darum Aufgaben möglichst auf der kleinsten, untersten Ebene gelöst zu lösen.
„Wir müssen die Eigenverantwortung stärken und uns stärker am Prinzip der Subsidiarität orientieren.“ Friedrich Merz
Gleichzeitig verwies er auf eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik als Voraussetzung für stabile kommunale Einnahmen. Maßnahmen wie das steuerliche Investitionssofortprogramm, die geplante Grundsicherungsreform oder die neue Aktivrente sind zentrale Elemente. Sie bringen mehr Menschen in Arbeit und fördern Investitionen.
Schutz und Solidarität für Kommunalpolitikerinnen und KommunalpolitikerEin besonders persönlicher Teil der Rede beschäftigte sich mit der zunehmenden Verrohung des politischen Klimas. Merz warnte vor den Folgen für die kommunale Demokratie.
„Beleidigung und Bedrohung von Kommunalpolitikern ist kein Teil der Meinungsfreiheit. Es sind Straftaten – und diese müssen konsequent verfolgt werden.“ Friedrich Merz
Gerade diejenigen, die sich vor Ort engagieren, brauchen Schutz und gesellschaftliche Rückendeckung – unabhängig vom Parteibuch.
Gemeinsames Regieren aus Verantwortung – und aus Liebe zum LandBundeskanzler Merz sieht sechs Monate nach Amtsantritt das Kabinett vor gewaltigen Herausforderungen und auf einem klaren Modernisierungskurs. Trotz unterschiedlicher Positionen haben die Union und die SPD gemeinsam Verantwortung übernommen. Und dies aus einem klaren Motiv heraus:
„Wir lieben unser Land, und deshalb machen wir das. Aus Liebe zu unserem Land.“ Friedrich Merz
Foto: Alexandra Unger
Foto: Alexandra Unger
Foto: Alexandra Unger
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Ein starkes Signal an die Basis
Merz erinnerte an die jüngsten kommunalen Erfolge der Union: Von Nordrhein-Westfalen bis zu mehreren ostdeutschen Städten. Er lobte die Arbeit der Kommunalpolitischen Vereinigung sowie der Parteigremien: „Es kommt auf uns an – vor allem auf uns kommt es an.“ Die Kommunen sind eines der wichtigsten Kraftzentren der Union, um den notwendigen Wandel im Land voranzutreiben. Sie sind bereit, Verantwortung anzunehmen und kraftvoll zu gestalten.
Deshalb muss die Partei nicht nur gestalten wollen, sondern auch Macht annehmen, „Weil Macht Verantwortung bedeutet“, so Merz. Verantwortung für Wohlstand, Sicherheit und Zusammenhalt im ganzen Land.
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Das wichtigste Ziel der Regierungskoalition: Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und Arbeitsplätze sichern. Der Koalitionsausschuss hat deshalb ein umfassendes Maßnahmenpaket beschlossen. Dieses entlastet unsere Unternehmen entlastet und rüstet den Wirtschaftsstandort für die Zukunft. Die Herausforderungen werden entschlossen angepackt: von hohen Energiekosten bis zu Investitionsdefiziten.
1. Deutschlandfonds: Privatkapital für große ZukunftsprojekteNotwendige Investitionen in Deutschland werden finanziert. Der sogenannte Deutschlandfonds ist das zentrale Instrument dafür. Er nutzt gezielte öffentliche Mittel, um privates Kapital in großem Stil zu mobilisieren. Staatliche Anreize von etwa 10 Milliarden Euro ziehen private Investitionen in Höhe von rund 90 Milliarden Euro an. Dadurch wird Berichten zufolge ein Gesamtvolumen von 100 Milliarden Euro erreicht. Diese Mittel fließen in drei entscheidende Bereiche: Mit dem Zukunftsfonds fördern wir Wachstum, Innovation und Schlüsseltechnologien. Dadurch entsteht eine Zukunftsperspektive für Start-ups, aber auch für unsere Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Der Rohstofffonds verbessert den Zugang zu kritischen Rohstoffen wie Lithium und seltenen Erden. Er macht unsere Wirtschaft unabhängiger. Zudem schafft der neue Energieinfrastrukturfonds attraktive Finanzierungsmöglichkeiten. Der dringend benötigte Ausbau unserer Strom- und Wärmenetze sowie der erneuerbaren Energien ist damit gesichert.
2. Bezahlbare Energie: Der Industriestrompreis kommtDie Regierungskoalition hat eine weitere Senkung der Strompreise für die energieintensive Industrie beschlossen. Der industrielle Kern Deutschlands wird damit gestärkt und sichert seine internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Ein wichtiger Pfeiler ist der neue, befristete Industriestrompreis. Er soll im Rahmen der europarechtlichen Möglichkeiten von 2026 bis 2028 eingeführt werden. Der Zielpreis für die geförderten Strommengen liegt dabei bei einer Untergrenze von 5 Cent pro Kilowattstunde. Diese Maßnahme ist als „Brückenstrompreis“ gedacht. In den 2030er Jahren steht genügend wettbewerbsfähiger Strom aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung. Bis dahin hilft dieser Brückenstrompreis unseren Unternehmen, die Zwischenzeit zu überbrücken.
Darüber hinaus wird die bestehende Strompreiskompensation auf weitere strategisch wichtige Branchen wie die Chemie-, Glas- und Batteriezellfertigung ausgedehnt.
„Alle Zeichen stehen darauf, dass wir mit der Genehmigung der EU-Kommission rechnen können.“ Bundeskanzler Friedrich Merz
Peter Hollek
Peter Hollek
Peter Hollek
Peter Hollek
3. Kraftwerkstrategie: Sicherheit durch Wasserstoff-Kraftwerke
Angesichts der zunehmenden Elektrifizierung steigt Deutschlands Strombedarf erheblich. Die Versorgungssicherheit muss rund um die Uhr gewährleistet sein. Das ist unverzichtbar für Unternehmen und Bürger. Die Kraftwerkstrategie sieht daher den Aufbau neuer, klimafreundlicher und flexibel nutzbarer Kraftwerke vor. Diese springen ein, wenn Wind und Sonne nicht ausreichend Energie liefern. Geplant ist die Ausschreibung von insgesamt 10 Gigawatt neuer steuerbarer Kapazitäten. Ein strategischer Kernpunkt ist dabei die klare Verpflichtung zur Dekarbonisierung. Das gilt für die Ausschreibung aller Gaskraftwerke: Bis spätestens 2045 müssen sie auf klimaneutrale Brennstoffe, insbesondere Wasserstoff, umgestellt werden können. Das garantiert kurzfristige Sicherheit und verankert gleichzeitig den langfristigen Weg zur Klimaneutralität.
Foto: CDU
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4. Spar- und Investitionsunion: Mehr Geld für europäisches Wachstum
Die Vertiefung der europäischen Kapitalmärkte verbessert die Finanzierungsbedingungen der Unternehmen und fördert ihr Wachstum. Darauf setzt die Regierungskoalition und geht gemeinsam mit Frankreich als „Schrittmacher“ voran. Dadurch werden die europäischen Spar- und Investitionsunion zu beschleunigt und privates Kapital auf kontinentaler Ebene zu mobilisiert.
Der Bundeskanzler hat die Notwendigkeit dieser Maßnahme mehrfach verdeutlicht: „Europa muss auch eine Kapitalmarktunion werden“, so Merz, damit erfolgreiche Unternehmen wie BionTech ihre Wertschöpfung nicht an die New Yorker Börse verlagern, sondern „über den Kapitalmarkt in Deutschland und Europa“ halten können.
Konkret wird sich auf EU-Ebene für ein Paket zur Vereinfachung der Finanzmarktregulierung eingesetzt. Damit sollen unnötige Bürokratielasten abgebaut werden. Das stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Finanzmärkte. Damit wird sichergestellt, dass deutsche Unternehmen die notwendigen Mittel für den ökologischen und digitalen Wandel erhalten.
5. Luftverkehrsstandort Deutschland: Staatliche Lasten senkenDer Luftverkehrsstandort Deutschland ist durch hohe Abgaben, Gebühren und Betriebskosten in Europa ins Hintertreffen geraten. Daher wurden umfassende Entlastungen beschlossen, um die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen. Die Luftverkehrsteuer (Ticketsteuer) wird zum 1. Juli 2026 auf das Niveau vor der letzten deutlichen Erhöhung zurückgenommen. Das entlastet die Branche um etwa 350 Millionen Euro pro Jahr
„Ein klares Signal, dass Fliegen in Deutschland wettbewerbsfähig ist.“ Friedrich Merz
Auch nationale Power-to-Liquid-Quote (PtL-Quote) wird schnellstmöglich abgeschafft. Sie ist unsinnig und geht weit über das europäische Maß hinaus. Und bedroht Airlines mit unnötigen Kosten. Zudem werden die Kosten für Flugsicherung und Luftsicherheitskontrollen durch die Verbesserung der Abläufe reduziert. Gemeinsam mit den Ländern wird die Einfuhrumsatzsteuer auf das effizientere Verrechnungsmodell umgestellt. All diese Maßnahmen stoppen die Abwanderung von Flugverbindungen und sichern die Anbindung Deutschlands an die Welt.
Foto: Dirk Reitze
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Foto: Dirk Reitze
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Die Weichen für eine starke Zukunft sind gestellt
Mit den heutigen Beschlüssen des Koalitionsausschusses ist ein klares und geschlossenes Paket geschnürt worden, das Sofortmaßnahmen zur Entlastung mit einer langfristigen Zukunftsstrategie verbindet. Geschaffen wird eine verlässliche Brücke für die energieintensive Industrie, privates Kapital für die Modernisierung der Infrastruktur mobilisiert und die Versorgung mit kritischen Rohstoffen und bezahlbarer Energie gesichert. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nachhaltig zu stärken und die Arbeitsplätze der Zukunft hierzulande zu sichern. Der eingeschlagene Weg ist konsequent: Die Wirtschaft muss wieder laufen. Dieser Kurs wird entschlossen weiterverfolgt, um Deutschland wieder an die Spitze in Europa und der Welt zu führen.
Die Union arbeitet in der Regierung kontinuierlich an der Wettbewerbsfähigkeit. Immer mit dem zentralen Ziel vor Augen: Unsere Wirtschaft muss wieder laufen. Heute sind weitere Verbesserungen für den Industriestandort Deutschland, die Unternehmen und damit auch die Menschen im Land auf den Weg gebracht worden. So muss es auch weiter gehen. Damit wir Deutschland wieder voranbringen.
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